Frieden – im Innen, wie im Außen - braucht Mut.
Mut - hinzuschauen.
Mut - ehrlich zu sein.
Mut - das auszusprechen was ist und war.
Mut - die Perspektiven zu wechseln.
Mut - zu reflektieren.
Mut - verschiedene Lösungsansätze gelten zu lassen.
Mut - Macht nicht auszuspielen.
Mut - Menschlichkeit zu leben.
Mut - sich gerade zu machen.
Mut - Dinge beim Namen zu nennen.
Mut - Entscheidungen zu treffen.
Mut - mal nicht mutig zu sein.
Mut - zur Freiheit.
Mut - zum Leben.
Lasst uns miteinander mutig sein. Für den Frieden in dir und mir. Denn bei jedem einzelnen von uns beginnt der Frieden. Im Umgang miteinander beginnt der Frieden. Einander zuhören ist Frieden. In einer Welt, in der es viele Denkschranken zu geben scheint, in dem Narrative nicht hinterfragt werden sollen, lasst uns den Mut haben die Denkschranken zu durchbrechen. In einer Welt, in der es Menschen schwer fällt, verschiedene Sichtweisen wirklich zu akzeptieren, lasst uns freundlich und neugierig genau da hinhören, wo Unterschiede scheinbar unüberwindbar sind. In einer Welt, in der es viel Unruhe gibt, in der Menschen verhungern, während andere im Überfluss leben, lasst uns miteinander teilen. In einer Welt, in der Kinder nicht mehr als die Zukunft und alte Menschen, nicht mehr als die Weisen gesehen werden, geben wir genau ihnen eine Stimme und ihre Selbstbestimmung zurück. In einer Welt, in der Werte durcheinander purzeln und Menschen sich nicht mehr auf Augenhöhe begegnen, lasst uns beginnen aus dem durcheinander Gepurzelten etwas Neues zu bauen und einander wirklich zu begegnen. Wir brauchen Mut, Austausch und einander sehen – in genau dieser Welt. Es kommt auf jeden einzelnen an, denn jeder von uns, kann seine und damit unser aller Welt friedlicher machen.
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